Stille Straße vor
mir
hinter mir leiser
Lärm
doch ich lausche
nach vorne
nach etwas oder
jemand.
Schritt um Schritt
im Dunkeln,
Fragen und
nachtblaues Schweigen.
Ein pochendes Herz und
pochende
Ungewissheit.
Wünschte ich könnte
sie ablegen
irgendwo in meiner
Hosentasche,
Zuhause unter dem
Kissen.
In Sicherheit.
Stille Straße vor
mir
wirft Schatten in
meine Seele.
Meine Träume groß
und mutig
und die Angst vor
dem Nichts,
Stille Straße,
nachtblaues
Schweigen
und ich nirgendwo.
Vielleicht habe ich
ein Zuhause gefunden.
Irgendwo da vorne.
Ich mag Deine Gedichte... immer wieder aufs neue fängst Du mit Worten das Leben ein.
AntwortenLöschenLiebe Grüße, Nicole