Sonntag, 3. April 2016

Schreibkick ge borgen

In deinen Armen fühle ich mich gehalten.
Ich atme langsam,
um diesen Moment zu behalten.

Und wenn ich dich loslasse weiß ich,
ich bin geborgen in meinen Träumen,
die mich wiegen in Sonnenlicht und Regen.

Bin geboren in Farben, die keine Töne scheuen.
ich wünschte, du könntest mir alles verzeihen,
aber auch wenn du schweigst

bin ich geborgen in etwas Lachen,
in ein Stück Gnade
für meine Menschlichkeit.

Ich bin viele und bin geborgen
in den Lichtfenstern
die ich an die Wände meiner Seele male.

Wenn du mich hälst,
wenn wir uns halten,
kein Schenken kein Nehmen.

Vielleicht siehst du mich
und ich kann dich lieben,
ganz ohne Furcht In Ungnade zu fallen.

Ich bin frei mich zu bergen,
denn da ist ein Zuhause
in meinem kleinen Herzen

Voller Gras, Wind, Regen und Donner.
Es duftet nach leichter Nähe.
Und nach Freiraum.


1 Kommentar:

  1. Liebe Alice,

    wieder ein wundervolles Gedicht von Dir, dass mich tief im Innersten berührt. Danke dafür!

    Liebe Grüße, Nicole

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